Haus an der Friesacher Stadtmauer
WOHNEN AUF GESCHICHTSTRÄCHTIGEM BODEN
In keiner anderen Stadt in Kärnten kann man stimmungsvoller auf den Spuren des Mittelalters wandeln als in der Burgenstadt Friesach!
Das Bauwerk des kleinen Familienhäuschens im Bereich des ehemaligen St. Veiter Tores geht zurück auf das 13. Jhd. Um 1600 war es Wohnhaus des Torsperres. Es liegt in der Herrengasse, direkt an der über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten Friesacher Stadtmauer mit dem noch immer gefüllten Wassergraben. Im Inneren gibt es einen Tonnengewölbten Keller, im Erdgeschoß gibt es einen tonnengewölbter Flur, auch die beiden angrenzenden Räume befindet sich Tonnengewölbe.
Neben dem Haupthaus befindet sich im hinteren nördlichen Bereich einen Zubau, dzt. als Holzlager genutzt.
Im netten kleinen Grünstreifen, Garten kann man die Ruhe genießen. Der kleine Garten ist schön gestaltbar.
Das Nebengebäude ist für Hobbies, als Werkstatt etc. nutzbar.
IDEAL FÜR BASTLER UND HANDWERKER
Die jahrhunderte alte Bausubstanz wurde vom Vorbesitzer in den Jahren 94 ff mit viel Aufwand erneuert. Die Arbeiten wurden allesamt von Professionisten ausgeführt, alle Rechnungen sind vorhanden. Die Bausubstanz ist in Ordnung, weist aber einige Sanierungsstellen auf.
Die Fenster im EG und Dachboden, wurden mit Zustimmung vom Bundesdenkmalamt erneuert, ebenso Fassade.
Die Ölheizung – Umstellbar auf Festbrennstoffe ist komplett neu eingebaut worden, ebenso wurde die gesamte Elektrik erneuert.
Die Dacherneuerung erfolgte 2000/2001 und zeigte sich das Objekt zur Landesausstellung im neuen Glanz.
Der großzügige Dachboden kann zur zusätzlichen Wohnraumbeschaffung ausgebaut werden.
AKKORDIERUNG MIT DEM BUNDESDENKMALAMT
Dem Gebäude kommt in der straßenseitigen Außenerscheinung sowie in dem tonnengewölbten Keller und in den gewölbten Räumen des Erdgeschosses Denkmalbedeutung zu. Dem nördlich angrenzenden Anbau kommt keine Denkmalbedeutung zu. (Herrengasse 21, EZ 246,Gst.Nr.88.
Wir empfehlen, Erneuerungen an der Außenfassade bzw. bauliche Maßnahmen im Gewölbebereich im Vorfeld mit dem Bundesdenkmalamt zu akkordieren. Kontaktdaten über uns erhältlich.
Alle durchgeführten Maßnahmen sind bewilligt.